Die Notargebühren beim Hauskauf
⇒ liegen bei ca. 2% des Kaufpreises.
In den Notargebühren / Kosten Notar Hauskauf sind die folgenden Leistungen enthalten:
- Entwurf des Kaufvertrages und die Zusendung
- Terminvereinbarung des Kaufvertrags
- Beurkundung der Vertragsunterzeichnung
- Das Einholen aller behördlicher Genehmigungen
- Kontrolle bzw. die Löschung der Grundschuld des Immobilienverkäufers
- Die Eintragung einer Auflassungsvermerkung
- Weitergabe an das Grundbuchamt
Hauskaufhilfe-Hinweis (Kosten Notar Hauskauf):
Die Übernahme der Kosten vom Notarvertrag
Im Notarvertrag herrscht Gestaltungsfreiheit, das bedeutet: Es gibt keine gesetzlichen Vorgaben, welche Kosten und Gebühren der Käufer und welche der Verkäufer zu tragen hat. Deshalb sollten Sie sich über die Verteilung der Kosten und Gebühren schon vor dem Notartermin einig sein.
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Beim Hauskauf die Notarkosten drücken
Quelle: www.wz-newsline.de
Beim Kauf einer Immobilien kommen zum eigentlichen Kaufpreis noch einige Nebenkosten hinzu – beispielsweise die Gebühren für den Notar. Doch es gibt Wege, wie Hauskäufer einige Kosten sparen können.
Beispielsweise bei der Vertragsgestaltung gibt es Sparmöglichkeiten. „Die Notargebühren werden nicht erst mit der Unterschrift unter die Urkunde fällig, sondern schon bei der Erstellung des Vertragsentwurfs“, erklärt Udo Schindler, Chef der KSW Vermögensverwaltung aus Nürnberg. Dies könnten Immobilienkäufer nutzen, indem sie „den Vertrag nicht von ihrem Steuerberater oder einem Anwalt entwerfen lassen, sondern gleich vom Notar“. Dieser werde die erforderliche Beratung nicht extra abrechnen. … lesen Sie hier weiter
Nebenkostenrechner Hauskauf
Der Notar und das Grundbuchamt gehören zum Hauskauf und die anfallenden Gebühren lassen sich nicht umgehen. Wie hoch diese sind und welche Summen sich je nach Kaufpreis daraus ergeben erfahren Sie in diesem Rechner. Wer ein Haus oder eine andere Immobilie kaufen will, der kommt am Notar nicht vorbei. Der Gesetzgeber schreibt zum Schutz des Käufers vor, dass ein Immobilienkauf vom Notar notariell beurkundet werden muss. Auch wird der Notar dazu benötigt, wenn der Immobilienkauf mit einem Darlehen von einer Bank finanziert wird. Die Banken oder Kreditinstitute verlangen als Sicherheit ein sogenanntes Grundpfandrecht, das dann im Grundbuch eingetragen wird. Dies kann nur vom auf den Weg gebracht werden.
Hier haben Sie die Kosten im Blick, die beim Erwerb oder Bau einer Immobilie anfallen – Grunderwerbsteuer, Notarkosten, Grundbucheintrag und Maklergebühren.
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Quelle: kaufnebenkostenrechner.de
Hauskauf Tipp:
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